Ploutonia
Eine Linie entsteht...
Es begann alles durch Zufall und viel Glück. Der Kauf von Chimaira   2007 eines Cyclops Weibchen in Hamm . Erste Partner von Chimaira war der   Narkissos im Jahre 2009. Daraus kamen Tiere mit kräftiger Zeichnung,   die relativ viel schwarz entwickelten bzw. behielten .Narkissos hatte ich   bereits zwei mal eingesetzt, doch diese schwarze Flecken kamen nicht so   vermehrt in Vorschein wie bei Chimaira.Mir war klar, das Chimaira eventuell melanistische Gen träger   ist so   wie auch viele andere Cyclops und Wamena Tiere es sind. 
  Durch Glück und Zufall entdeckte ich 2009 fast in meiner   Nachbarschaft Plouton. Plouton ist eine Biak mix mit Mite -phase. Ich   musste dieses Tier haben und mit Chimaira testen. Meine Vermutungen   lagen richtig und fast alle Tiere aus diesen Projekt Plouton2010   ,entwickelten Mite-phase und 5 von denen sogar extrem viel, dass man sie   mit ruhigem gewissen melanistisch nennen kann. Es ging weiter, Gladia   aus 2009 (Chimaira x Narkissos), eines der Tiere das viel schwarz   entwickelte und behalten hat , setzte ich zusammen mit Plouton und es   kamen die Mythos Babys raus, die ebenfalls sehr viel Mite/Melanismus   entwickelten. Mir war klar das ich auf ein Mite bzw. Melenisische Gen   gestoßen bin, dass sich sogar Co-dominant vererbt .Der Linie "Stammbaum"   darunter zeigt den Verlauf und die Geburt einer "Linie", die noch in dem   Anfangsstadium ist. Bereits die laufenden Projekte 2013, werden der   eindeutige Beweis sein, ob man in der Tat von einer Linie sprechen kann   oder nicht. Marcel Hoffman und Markus Motz schreiben in ihrem Buch, dass   Sie keine bekannte Linie in Deutschland kennen, deren mite /   melanismus, sich bewiesen hat. Das könnte die Erste sein. Ihr könnt von   Anfang an dabei sein! Es gibt bereits Abzweigungen davon, nämlich   bei Markus Motz (baumpytons.de) Mythos Tier nr 3, Pandrorapythons.de -   Alexander Rühl hat Erebos aus Plouton 2010, so wie Eros aus der   Verpaarung2011 mit Cyclops (Chimaira) x *Sorong(Melanius) .Erebos /Edinga beim neuen Besitzer, wurde 2013 an Rudolf Bertl übergeben. Eine kreuzung und rückverpaarung dieser Tiere, wird auch was Melanistisches   erzeugen. Die eingesetzten Tiere sind bisher, Narkissos, Chimaira und   Plouton, also drei. Kreuzt man Erebos-Edinga zurück, kommt das 4te   *x Blut mit rein. 2013 Starte ich ein Gemeinschafts-Projekt mit   Markus Motz und sein *Arubiak, dass von Thoma M aus Kroatien stammt.   Kreuzt man diesen Kandidaten mit rein, sprechen wir über *5 verschiedene   Blutlinien. Genug Blut, um eine stabile von Inzucht ungefährdete Linie   aufzubauen. (Wo bei es bei Schlangen nicht so schlimm ist) . Ziel ist   es, kein USA Blut mit rein zu mischen, sondern eine fällig neue Linie   aufzubauen.
                                                        Diese Seite und der Linie-stammbaum, wird von Zeit zu Zeit   upgedatet . Abzweigungen von  Freunde und andere halter werden so fern möglichbald auch  hier eingefügt(parallel) . 
2013 starteten 2 Freunde Projekte mit Ploutonias Blut. Alexander Cyres kreuzte 2 PC10 Geschwistertiere. Auf das Ergebnis sind wir alle gespannt . Des weiteren Alexander Spornhauer kreuzte ein Brüder von Gladius aus den Chimaira Projekt 2009 mit das PC10-09 Weibchen. Auch aus dieser Verpaarung kommt sicherlich was dunkles raus und eventuell auch was bluisches. 
                                                          Das ist dann die Entstehung von Ploutonia 
